MUKA Käserei Käse

MUKA Käserei

Milchverarbeitung aus muttergebundener Kälberaufzucht

Die MUKA Käserei verarbeitet Milch von Milchwirten, deren Kühe ihre eigenen Kälber während mehreren Monaten säugen und aufziehen dürfen. Dies entspricht der Natur der Kühe und bringt Vorteile in der Gesundheit der Kälber sowie der Konsumenten.

Da durch diese Haltungsform nicht gleich viel Milch wie im konventionellen Betrieb gemolken werden kann, braucht es eine Käserei, die den Milchwirten einen höheren Milchpreis als üblich bezahlt.

Die MUKA Käserei ist somit das Bindeglied zwischen Milchwirten, die Kühe nicht von ihren Kälbern trennen möchten und Konsumenten, die im Wohle von Kuh und Kalb Käse geniessen möchten.

Aktuelles

Die MUKA Käserei AG wurde im Januar 2023 gegründet. Aktuell sind vier Verwaltungsrät:innen, ein Verwaltungsratsdelegierter sowie eine Betriebsleiterin mit viel Herzblut mit dem Aufbau der Käserei in Vechigen beschäftigt. Produktionsstart ist voraussichtlich im Frühjahr 2024. Der Medienmitteilung vom August 2023 kannst du noch mehr Informationen entnehmen:

Medienmitteilung vom 31. August 2023

Verwaltungsrat und Betriebsleitung

  • MUKA - Reto Wettstein

    Reto Wettstein

    Verwaltungsratspräsident
  • MUKA - Daniel Hunziker

    Daniel Hunziker

    Verwaltungsratsmitglied
  • Team Foto Platzhalter

    Caroline Schär

    Verwaltungsratsmitglied
  • MUKA - Luzia Schönenberger

    Luzia Schönenberger

    Verwaltungsratsmitglied
  • MUKA - Laurent Leutwyler

    Laurent Leutwyler

    Verwaltungsratsdelegierter
  • MUKA - Bettina Rüegg

    Bettina Rüegg

    Betriebsleiterin

Statuten

Der Zweckartikel beinhaltet, dass ausschliesslich Milch aus muttergebundener Kälberaufzucht verarbeitet wird. Damit wird die MUKA Käserei AG die erste Käserei der Schweiz, welche ausschliesslich Milchprodukte aus gemeinsamer Haltung von Mutter und Kalb herstellt.

Kuh Julie

Weitere Infos

Weitere Informationen, wie du die muttergebundene Kälberaufzucht unterstützen kannst, sowie aktuell mögliche Käseabos findest du auf der Website des Vereins Cowpassion, der das Projekt lanciert hat: